Handbuch des Bankmarketing

Paperback Duits 1987 9783409147095
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Samenvatting

Seit sich vor etwa 30 Jahren eine bewuBte, systematische und planvolle Bearbeitung der Mlirkte in den deutschen Kreditinstituten durchgesetzt hat, ist es zu einer wachsen­ den Zahl von VerMfentlichungen zum Bankmarketing gekommen. Darunter sind vor allem Zeitschriftenaufsatze, aber auch Monographien, die indessen immer nur Teil­ aspekte des Gebietes behandeln. Was fehlt, ist eine umfassende Auseinandersetzung mit den Problemen des Bankmarketing. Die Herausgeber versuchen, diese Lilcke zu schlieBen, und sprechen deshalb auch yom "Handbuch des Bankmarketing" . Die Hoffnung, daB dies ein erfolgreicher Versuch sein moge, grilndet sich auf die Fachkompetenz der Autoren, die zu den Filhrungspersonlichkeiten in- und auslandi­ scher Kreditinstitute gehOren; in der Bundesrepublik Deutschland sind sie in den drei groBen Universalbank-Gruppen tatig. Das Handbuch wird von drei. Saulen getragen: dem Privatkundenmarketing, dem Firmenkundenmarketing und dem Marketing in auslandischen Kreditinstituten. Urn eine moglichst geschlossene Konzeption zu erreichen, sind die beiden Bereiche Privatkundenmarketing und Firmenkundenmarketing grundsatzlich nach absatz­ politischen Instrumenten geordnet: den Fragen der Marktforschung, der Produkt­ gestaltung und Preispolitik, der Vertriebssysteme, des Verkaufereinsatzes und der WerbemaBnahmen gelten die Beitrage der deutschen Autoren. Mit dieser parallelen Gliederung soH dem Leser ein Vergleich der Gemeinsamkeiten und Unterschiede er­ moglicht werden, welche die Betreuung der beiden groBen Kundensegmente in den Kreditinstituten auszeichnet. AuBerdem wird ein internationaler Vergleich dadurch ermoglicht, daB den Aufsatzen der deutschen Autoren Beitrage ilber das Marketing in auslandischen Banken gegenilbergesteHt werden.

Specificaties

ISBN13:9783409147095
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:500
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:0

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Inhoudsopgave

Die Theorie der Bankloyalität — (noch) eine Basis zum Verständnis der Absatzbeziehungen von Kreditinstituten?.- I. Der Bankangestellte als zentraler Präferenzenträger.- II. Absatzpolitische Konsequenzen aus einer Theorie der Bankloyalität.- III. Empirische Hinweise auf das Ausmaß an Bankloyalität.- Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für die Attraktivität eines Finanzplatzes — einige Überlegungen am Beispiel der Schweiz.- I. Rahmenbedingungen und Bankmarketing.- II. Einige standorttheoretische Betrachtungen.- III. Die Rahmenbedingungen als Standortfaktor.- IV. Rahmenbedingungen als Instrument der Wirtschaftsförderung.- V. Die Entstehung von Rahmenbedingungen als Folge sozioökonomischer und politischer Entwicklungen.- VI. Wichtige Elemente der Rahmenbedingungen.- 1. Zentrale, verkehrsgünstige Lage und kulturelle Vielfalt.- 2. Soziale und politische Stabilität — Neutralität.- 3. Ordnungspolitisches Grundkonzept.- 3.1 Partikularinteressen zwischen Staat und Markt.- 3.2 Institutionell bedingte Zurückhaltung bei Staatseingriffen und zögernde Wettbewerbspolitik.- 3.3 Markteingriffe als Mittel des politischen Ausgleichs.- 4. Zurückhaltende Finanzpolitik.- 5. Steuersystem und Steuerbelastung.- 6. Geld- und Währungspolitik im Dienste der Stabilisierung der Rahmenbedingungen.- 7. Banken- und Finanzmarktaufsicht.- 8. Bankgeheimnis, Nummernkonti und Rechtshilfe.- VII. Konklusionen.- Herausgeberkommentar.- Marktorientierte Bankorganisation.- I. Begriffe und Aufgaben der Organisation.- II. Grundsätzliche Voraussetzungen erfolgreicher Bankorganisation.- 1. Die Organisation der Mitarbeiterführung.- 2. Die Organisation des Informations- und Kontrollsystems.- III. Gliederungsmöglichkeiten der Aufbauorganisation.- IV. Konzepte einer kundengruppenorientierten Bankorganisation.- 1. Reine kundengruppenorientierte Organisation.- 2. Die Kombination kundengruppenbezogener Organisation mit der Produktorganisation als Matrixorganisation.- 3. Die kundenproblemorientierte Spartenorganisation.- 4. Marktorientierte Organisation kleinerer und mittlerer Regionalbanken.- V. Der Einfluß der Technologie auf die Bankorganisation.- 1. Betriebsinterne Technologien.- 2. Bankautomation, die die Beziehung Kunde/Bank berührt.- 3. Auswirkungen der neuen Technologien auf die Entwicklung der Zweigstellen.- Herausgeberkommentar.- Privatkundenmarketing.- Marketing als Führungsinstrument im Privatkundengeschäft.- I. Marketing als Führungsaufgabe.- II. Die „Führungsschiene“ zwischen Stab und Linie.- III. Führungsverantwortung zwischen Filialen und nachgeordneten Geschäftsstellen.- IV. Zielgerichtete Mitarbeiterführung entscheidet über den Marketing-Erfolg.- V. Marketing und Planung.- VI. Kunden- und ergebnisorientiertes Informationssystem.- VII. Marketing und Kontrolle.- VIII. Auch hochentwickeltes Marketing darf pragmatisch bleiben.- IX. Führung im technologischen Wandel.- X. Leitgedanken für die erfolgreiche Führung des Privatkundengeschäfts.- Herausgeberkommentar.- Die Marktforschung als Basis für den Einsatz des Marketing-Mix.- I. Methodische Grundlagen.- II. Aufgaben der Marktforschung bei Banken und Sparkassen.- 1. Marktsegmentierung.- 2. Strategische Umsetzung.- III. Vorgehensweise bei der Marktforschung.- IV. Effizienz der Marktforschung.- Herausgeberkommentar.- Zielgruppenorientierte Produktgestaltung im Bereich des Kreditgeschäfts und der Vermögensanlage.- I. Produktpolitik im Rahmen geschäftspolitischer Entscheidungsparameter.- II. Unternehmensziele und Strategien als Grundlage der Produktpolitik.- III. Bedeutung der Innovation im Privatkundenmarketing.- IV. Zielgruppen und Produktgestaltung.- V. Phasen der Entwicklung und Markteinführung eines Produktes in einer Filialbank.- Herausgeberkommentar.- Preispolitik im Zahlungsverkehr.- I. Themenabgrenzung.- 1. Das Problem: Die Gebührenpolitik im (Privatkunden-)Mengen-geschäft.- 2. Die Charakteristik des Marktpartners — der Kunde im Mengengeschäft.- 3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Gebührenpolitik der Kreditinstitute.- II. Bankgebühren als „politische“ Preise im Blickfeld der öffentlichen Meinung.- III. Die Problematik einer Ausgleichspreisstellung.- IV. Die Bedeutung der Bankkalkulation für eine betriebswirtschaftlich vertretbare, verursachungsgerechte Preisstellung.- 1. Die „Philosophie“ der verursachungsgerechten Preisstellung.- 2. Preisdifferenzierungsmodelle als betriebswirtschaftlich sinnvolle Preisstellungen.- 3. Die Berücksichtigung des Guthabennutzens.- V. Auswirkungen verschiedener Gebührenmodelle auf das Marketing und die Wettbewerbssituation der Banken.- 1. Zur Preisreagibilität der Kunden.- 2. Beispiele für Gebührensysteme.- VI. Zahlungsverkehr — die Basis einer Bank-Kunde-Beziehung.- Herausgeberkommentar.- Auswirkungen der Selbstbedienung auf das Vertriebssystem.- I. Grundlegung.- 1. Begriffsbestimmung und Problemstellung.- 2. Geschichte.- II. Vertriebswege für Bankdienstleistungen.- III. Entwicklungstendenzen im Vertriebssystem.- 1. Ursachen der Entwicklung — Die Bestimmungsgrößen des Strukturwandels.- 2. Neue Vertriebswege — Arten und Auswirkungen auf die Bank-Kunde-Beziehung.- 2.1 Absatzwege mit Selbstbedienung.- 2.2 Kommunikationseigenschaften.- 3. Vertriebspolitische Differenzierungsstrategien — Wertung und Konsequenzen für das Vertriebssystem.- 3.1 Selbstbedienung und Vertriebsstrategie.- 3.2 Technologieorientierter Wettbewerb und die institutseigene Bankkarte.- IV. Bedeutung der Kundenselbstbedienung für das Marketing.- V. Zusammenfassung.- Herausgeberkommentar.- Ausbildung und Einsatz von Kundenberatern.- I. Kundenorientierung — mehr als ein Schlagwort.- II. Der Kunde — eine Herausforderung für die Bank.- III. Anforderungsprofile des Kundenberaters — Spiegelbilder von Kundenbedarf und Kundenorientierung.- IV. Personalwirtschaftliche Aspekte.- 1. Zur Rekrutierungspraxis.- 2. Ausbildung — wozu?.- 3. Weiterbildung — eine ständige Aufgabe.- V. Wirtschaften — ein sozialer Prozeß.- Herausgeberkommentar.- Produktwerbung und Verkaufsförderung im Privatkundengeschäft.- I. Einleitung.- II. Werbung und Verkaufsförderung als Teil des Kommunikationsmix.- III. Aufgaben und Ziele der Produktwerbung und Verkaufsförderung.- 1. Aufgaben der Produktwerbung.- 2. Aufgaben der Verkaufsförderung.- 3. Ziele der Produktwerbung und Verkaufsförderung im Marketing-Mix.- IV. Voraussetzungen für systematische Produktwerbung und Verkaufsförderung.- V. Werbemittel und Werbeträger.- VI. Planung einer Produktwerbung.- VII. Maßnahmen zur Verkaufsförderung.- 1. Förderung der Mitarbeiter.- 2. Förderung der externen Kunden- und Geschäftszuführung.- 3. Verkaufsförderung im Kundenbereich.- VIII. Schlußbemerkung.- Herausgeberkommentar.- Firmenkundenmarketing.- Von der Marktsegmentierung zum strategischen Marketing im Firmenkundengeschäft.- I. Marketing im Firmenkundengeschäft — ein Rückblick.- II. Bestimmungsfaktoren des Marketing im Firmenkundengeschäft.- 1. Strukturwandel in der Wirtschaft.- 2. Unternehmensinterne Veränderungen.- 3. Verhandlungsmacht der Nachfrager von Bankdienstleistungen.- 4. Produktinnovationen.- 5. Neue Wettbewerber.- 6. Bankinterne Veränderungen.- 7. Trends und Thesen.- III. Interdisziplinäres Marketing.- 1. Produktionsorientiertes Marketing.- 2. Ergebnisorientiertes Marketing.- 3. Technologieorientiertes Marketing.- 4. Entscheidungsorientiertes Marketing.- IV. Von der Marktsegmentierung zum „Geschäftssystem“.- 1. Firmenkundenbetreuung — Ein Matrixproblem.- 2. Marktorientierter Führungsstil.- V. Risiken und Chancen.- VI. Zusammenfassung.- Herausgeberkommentar.- Innovationen auf den Euromärkten.- I. Vorbemerkungen.- II. Das internationale Bankgeschäft.- 1. Der statistische Niederschlag.- 2. Einlegerstruktur.- 3. Die wichtigsten Euromarkt-Zentren.- 4. Bedeutung der einzelnen Währungen.- III. Voraussetzungen und historischer Ursprung.- IV. Der Eurogeldmarkt im engeren Sinne.- 1. Usancen.- 2. Bedeutung für die „Händlerbanken“.- V. Der Eurokreditmarkt.- 1. Konsortialkredite.- 2. Scharfe Kontraktion durch Verschuldungskrise.- 3. Roll-over-Finanzierungen.- 4. Ausschluß des Refinanzierungsrisikos.- VI. Der Eurokapitalmarkt.- 1. Traditionelle Auslandsanleihen und Euroanleihen.- 2. Absatz-Explosion.- 3. Trend zur Währungs-Diversifizierung.- 4. Große Vielfalt an Anleiheformen.- 5. Warum Anleihefinanzierungen?.- 6. Emissionskosten.- VII. Neue Finanzierungsformen und -techniken.- 1. RUFs und NIFs.- 2. Transferable Loan Facilities (TLFs).- 3. Zins- und Währungsswaps.- VIII. Zugang zum Euromarkt als Wettbewerbsargument.- Herausgeberkommentar.- Das Geschäft deutscher Banken im Ausland — Anmerkungen zu Bestimmungsfaktoren aus unternehmerischer Sicht.- I. Globale Orientierungslinien für eine Auslandsstrategie.- II. Unternehmerische Ziele für Auslandsstützpunkte.- 1. Effizienz statt Präsenz.- 2. Korrespondenzbankennetz.- 3. Klassische Repräsentanzen.- 4. Eurostützpunkte.- III. Auslandsstützpunkte im Dienste der heimischen Kundschaft.- 1. Know-how-Transfer in die Bundesrepublik Deutschland.- 2. Auslandsstützpunkte im Eigeninteresse: Vermarktung von besonderem Know-how im Ausland.- 3. Transfer von Bank-Know-how ins Ausland als aktive Entwicklungshilfe?.- IV. Joint-Ventures, Beteiligungen und andere Formen geschäftlicher Zusammenarbeit.- V. Faktoren des Erfolges von Auslandsstützpunkten.- 1. Ein Konzept aus einem Guß.- 2. Die zwangsläufige Lücke im Konzept.- 3. Der richtige Zeitpunkt.- VI. Kurskorrektur und Rückzug — die delikaten Seiten des Themas.- Herausgeberkommentar.- Erfolgsorientierte Steuerung der Firmenkundenbetreuer.- I. Anforderungsprofil von Firmenkundenbetreuern.- II. Die Organisation des Einsatzes von Firmenkundenbetreuern.- III. Voraussetzungen für eine erfolgsorientierte Steuerung des Firmenkundengeschäfts.- 1. Unterstützung durch interne Stellen.- 2. Notwendigkeit einer EDV-gestützten Kundenkalkulation.- 2.1 Grundanforderungen an eine entscheidungsorientierte Kundenkalkulation.- 2.2 Lösung für den Wertbereich: Die Konzeption der Marktzinsmethode.- 3. Meßbarkeits- und Zurechnungsprobleme.- 4. Die Berücksichtigung der unterschiedlichen Risiken aus verkauften Leistungen.- IV. Die Problematik der Kompetenzzuweisung.- V. Probleme der erfolgsorientierten Vergütung von Firmenkundenbetreuern.- Herausgeberkommentar.- Institutswerbung im Firmenkundengeschäft.- I. Rahmenbedingungen der Institutswerbung.- 1. Die Marktsituation.- 2. Anforderungen des Firmenkundenmarktes an die Institutswerbung.- 3. Werbung als Bestandteil des Marketing-Mix.- II. Ausgewählte Probleme der Planung und Durchführung.- 1. Der Planungsprozeß.- 2. Werbeziele.- 3. Werbeerfolgskontrolle.- 4. Aspekte der institutsinternen Organisation und Steuerung.- III. Schlußbemerkungen.- Herausgeberkommentar.- Strategische Maßnahmen zur Förderung des Image einer Bankengruppe am Beispiel der Kreditgenossenschaften.- I. Ausgangssituation.- II. Imagebildende Maßnahmen.- 1. Die Entwicklung eines Corporate Design.- 2. Bedeutung und Einsatz der Werbung.- 3. Präsentation des Verbunds.- III. Umsetzung der Werbeversprechen.- Herausgeberkommentar.- Gemeinsames Bankmarketing im Zahlungsverkehr mit der privaten Kundschaft.- I. Die gemeinsamen Zahlungssysteme der Banken sind herausgefordert.- 1. Positive Ausgangsposition in der Bundesrepublik Deutschland.- 2. Verstärkte Konkurrenz gefährdet die bisher erreichte Marktposition.- II. Schwerpunkte gemeinsamer Marketing-Politik in Europa.- 1. Interessenausgleich bei der Preis- und Servicepolitik.- 2. Koordinierung der europäischen Marketing-Politik „unter einem Dach“.- 3. Marketing-Strategie beim Einsatz neuer Technologien.- 4. Konkurrenzfähigkeit gegenüber Nichtbanken muß verbessert werden.- III. Schwerpunkte gemeinsamer Marketing-Aspekte in der Bundesrepublik Deutschland.- 1. Gemeinsames Marketing und Aspekte des Wettbewerbs.- 2. POS-Banking als Prüfstein für die Kooperation beim Einsatz neuer Technologien.- 3. Marketing-Maßnahmen zur Weiterentwicklung des eurochèque-Systems.- IV. Ausblick: Gemeinsames Marketing ist die Voraussetzung für künftigen Erfolg.- Herausgeberkommentar.- Bankmarketing im Ausland.- Die Bedeutung der Marktforschung für die Geschäftspolitik eines österreichischen Kreditinstituts.- I. Einleitung.- II. Einige Anmerkungen zur österreichischen Kreditwirtschaft.- 1. Struktur des österreichischen Kreditapparates und aktuelle Wettbewerbssituation.- 2. Die Stellung der Creditanstalt-Bankverein.- III. Ziele und Aufgaben der Marktforschung in der Creditanstalt.- 1. Strategische Marktforschung.- 1.1 Marktgrößen- und Marktpositionsdaten.- 1.2 Kundenerwartungs- und Kundenbedarfsdaten.- 1.3 Imagedaten.- 1.4 Daten über generelle Meinungs- und Bewußtseinstrends.- 1.5 Prognosedaten.- 2. Operative Marktforschung.- 2.1 Produktforschung.- 2.2 Preisforschung.- 2.3 Werbeforschung.- 2.4 Vertriebsforschung.- 3. Neuere Marktforschungsaufgaben.- 3.1 Neue Banktechnologien.- 3.2 „Near-“ und „non-banks“.- 3.3 Wertewandel.- 3.4 Konkurrenzforschung.- 3.5 Auslandsforschung.- 3.6 Mitarbeiterforschung.- IV. Fallstudie „CA-Studentenservice“.- 1. Ausgangssituation vor Einführung des „CA-Studentenservice“.- 2. Einführungskonzeption.- 3. Die Funktion der Marktforschung bei der Weiterentwicklung des Einführungskonzeptes.- 4. Derzeitige Marktposition der CA.- Herausgeberkommentar.- Das kundenorientierte Vertriebssystem einer amerikanischen Bank.- I. Veränderungen im Bankwesen der achtziger Jahre.- 1. Reglementierte Rahmenbedingungen.- 2. Sektorale Abgrenzungen im Finanzdienstleistungsgewerbe.- II. Neuordnung der Vertriebssysteme.- 1. Ausweitung des Direct-Marketing: Telefonmarketing und Direct Mail.- 2. Erweiterung der ATM (Automated Teller Machines)-Netze.- 3. Point-of-Sale-Systeme (POS).- 4. Bankgeschäfte über Heimcomputer.- III. Marketing-Überlegungen für den Vertrieb von Finanzdienstleistungen.- 1. Kundenpräferenzen beim Vertrieb.- 2. Maßnahmen und Strategien der Wettbewerber.- 3. Technische Trends und Möglichkeiten.- 4. Anpassung an staatliche Regelungen.- 5. Management des Produktprogramms.- 6. Führung der Verkäufer.- 7. Qualität des Service.- IV. Die Bedeutung eines strategisch ausgerichteten Marketing-Plans im Vertrieb.- 1. Entwicklung einer Marktsegmentierung.- 2. Positionierung einer Bank im Markt.- V. Der Weg der Bank of America: ein kundenorientiertes Vertriebssystem.- Herausgeberkommentar.- Schwerpunkte im Privatkundenmarketing einer britischen Bank.- I. Zielsetzung.- II. Marktforschung.- III. Produktentwicklung und -gestaltung.- 1. Sparkonten.- 2. Konsumentenkredite.- IV. Preispolitik.- V. Vertriebswege.- VI. Mitarbeiter im Verkauf.- VII. Werbung und Verkaufsförderung.- VIII. Zusammenfassung.- Herausgeberkommentar.- Financial Engineering in der Projektfinanzierung: Das NOCO-Projekt.- I. Die Merkmale und Anwendungsbereiche der Projektfinanzierung.- II. Erdöl und Gas in der norwegischen Nordsee.- III. Das NOCO-Projekt.- 1. Die wirtschaftliche Analyse.- 2. Die rechtliche Analyse.- 3. Die Trägergesellschaft.- 4. Zeitdauer der Vorbereitung der Projekt finanzierung.- IV. Ausmaß der Projekt finanzierung in der Nordsee.- Herausgeberkommentar.- Die Rolle der Merchant Bank beim Zustandekommen von Fusionen und Übernahmen.- Einführung.- I. Gründe für Fusionen und Übernahmen.- II. Gesetze und Vorschriften.- III. Die Rolle der Merchant Bank.- 1. Die Vorbereitung eines Angebotes.- 2. Zeitplan für ein Angebot.- 3. Abwehrtaktiken.- 4. Grenzüberschreitende Mergers and Acquisitions und die zukünftige Entwicklung.- IV. Fall-Studie: Die erste verweigerte Übernahme in Höhe von einer Milliarde Pfund — Angebote von Allianz Versicherung und BAT Industries für Eagle Star-Anteile.- Herausgeberkommentar.- Der Trend zur Universalbank in Frankreich.- I. Die Entwicklung des Leistungsprogramms in den verschiedenen Bankengruppen.- II. Staatliche Beeinflussung des langfristigen Bankgeschäfts.- III. Zunehmende Ausweitung der Leistungsprogramme in neuerer Zeit.- Herausgeberkommentar.- Standortbestimmung und künftige Entwicklungslinien im Bankmarketing.- I. Eine neue Unternehmensphilosophie macht Geschichte.- II. Wichtiger Richtungswechsel: Ertrag geht vor Volumen.- III. Im Spannungsfeld der Informationstechnik.- IV. Zielgruppenorientierung: Auf der Suche nach höherer Qualität.- V. Zukunftsaufgaben erfordern strategisches Denken.- Stichwortverzeichnis.

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