Sven Renckly,
S Renckly
Technisches Zeichnen für Dummies
Paperback Duits 2017 9783527709663
Verwachte levertijd ongeveer 16 werkdagen
Specificaties
ISBN13:9783527709663
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:346
Uitgever:John Wiley & Sons
Serie:Für Dummies
Lezersrecensies
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Inhoudsopgave
Über den Autor 9
<p>Einleitung 19</p>
<p>Über dieses Buch 19</p>
<p>Was Sie nicht lesen müssen 19</p>
<p>Törichte Annahmen über den Leser 20</p>
<p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 20</p>
<p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20</p>
<p>Wie es weitergeht 21</p>
<p>TEIL I DIE GRUNDLAGEN 23</p>
<p>Kapitel 1Die Welt der technischen Zeichnung ein allgemeiner Überblick25</p>
<p>Eine Zeichnung sagt mehr als tausend Worte 25</p>
<p>Normen und technische Dokumentationen 26</p>
<p>Vom Rohmaterial zum fertigen Produkt 27</p>
<p>Jetzt wird′s bildhaft 29</p>
<p>Der Inhalt ist das Maß aller Dinge 31</p>
<p>Die Macht der 3D–Darstellung 32</p>
<p>Kapitel 2 Das kleine Einmaleins der Stücklisten 37</p>
<p>Das Enderzeugnis wird gegliedert 37</p>
<p>Wie stellt man ein Erzeugnis grafisch dar? 38</p>
<p>Der Erzeugnisstammbaum 40</p>
<p>Der Gozintograph 42</p>
<p>Was in der Stückliste alles drinsteckt 44</p>
<p>Welche Stückliste hätten Sie denn gern? 45</p>
<p>Baukastenstücklisten 45</p>
<p>Mengenübersichtsstücklisten 47</p>
<p>Strukturstücklisten 50</p>
<p>Variantenstücklisten 51</p>
<p>Wie erstellt man überhaupt Stücklisten? 53</p>
<p>Kapitel 3 Bunte Vielfalt an Vorlagen und Darstellungen 55</p>
<p>Die Dimension der Blätter 56</p>
<p>Das Geheimnis der Schriftfelder 58</p>
<p>Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60</p>
<p>Die 2D–Projektionsmethoden unter der Lupe 61</p>
<p>Freudiges Bücherrücken mit der Projektionsmethode 162</p>
<p>Die etwas andere Projektionsmethode 3 65</p>
<p>Darts für technische Zeichner die Pfeilmethode 66</p>
<p>Die Königin der Ansichten die Vorderansicht 68</p>
<p>Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69</p>
<p>Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75</p>
<p>1, 2 oder 3 wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77</p>
<p>Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83</p>
<p>Die Kunst der Linienarten 83</p>
<p>Total schlank: Die Volllinie schmal 85</p>
<p>Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87</p>
<p>Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88</p>
<p>Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88</p>
<p>Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89</p>
<p>Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90</p>
<p>Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal 91</p>
<p>Freihändige und Zickzacklinien 92</p>
<p>Darstellung von Materie und Antimaterie 94</p>
<p>Die Lupenfunktion als Hilfsmittel 95</p>
<p>Was tun, wenn die Materie zu groß ist? 96</p>
<p>Symmetrien vereinfachen das Leben 97</p>
<p>Die Magie der Symmetrie 98</p>
<p>Gleiche Ansichten 98</p>
<p>Wie bringt man Struktur in die Teile? 99</p>
<p>Jetzt wird s virtuell nicht Sichtbares wird sichtbar 100</p>
<p>Schneiden will gelernt sein 101</p>
<p>Wann wird nicht geschnitten? 107</p>
<p>Richtiges Schraffieren 108</p>
<p>TEIL II TECHNISCHE ZEICHNUNGEN IMDETAIL 113</p>
<p>Kapitel 5 Jetzt wird s windigmit Gewinden 115</p>
<p>Archimedes und das Gewinde 115</p>
<p>Das Riesenreich der Gewindeformen 116</p>
<p>Die Spezies der metrischen ISO–Gewinde 118</p>
<p>Das Gewinde in der technischen Zeichnung 120</p>
<p>Bohrungen, Innengewinde und Sackgassen 122</p>
<p>Auch ein Gewinde benötigt seinen Freiraum 123</p>
<p>Kapitel 6 Jetzt wird s kantig 127</p>
<p>Die Krux mit den Ecken und Kanten 127</p>
<p>Kantenentschärfung mit Fasen und Radien 128</p>
<p>Darstellung und Bemaßung von Fasen und Radien 129</p>
<p>Schräge Entschärfer 130</p>
<p>Schicke Radien 131</p>
<p>Kanten mit unbestimmter Form 135</p>
<p>Innenkante ist nicht gleich Außenkante 136</p>
<p>Kapitel 7 Welle trifft Nabe 145</p>
<p>Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146</p>
<p>Auch Wellen brauchen Freiräume 150</p>
<p>Jetzt wird′s ungenau 153</p>
<p>Wenn Welle und Nabe heiraten 158</p>
<p>Pass– und Scheibenfedern 159</p>
<p>Wer treibt hier die Keile ein? 164</p>
<p>Keilwellenverbindungen 166</p>
<p>Passverzahnungen 167</p>
<p>Hochzeitsringe für Welle und Nabe 167</p>
<p>Auf Nummer sicher: Nutmutter mit Sicherungsblech 170</p>
<p>Kapitel 8 Das Maß aller Dinge 173</p>
<p>Sauklaue oder Normschrift die Schrift 174</p>
<p>Auf das rechte Maß kommt es an 174</p>
<p>Keine Kür ohne Pflicht die Grundlagen der Bemaßung 174</p>
<p>Lesbarkeit der Maßzahlen und –linien 176</p>
<p>Die Kür Einweisung in die Bemaßungsarten 179</p>
<p>Die neun Gebote der Bemaßung 183</p>
<p>Unterschiedliche Darstellungen von Bemaßungen 185</p>
<p>Die Bemaßung von Sonderlingen 190</p>
<p>Immer dasselbe Teilungsangaben für wiederkehrende Elemente 194</p>
<p>Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen und Passungen 199</p>
<p>Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199</p>
<p>Toleranz über alle Maße? 200</p>
<p>Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203</p>
<p>Wie viel Passung braucht die Welt? 205</p>
<p>Vordefinierte Passungen 208</p>
<p>Lehren lernen 210</p>
<p>Passungsmöglichkeiten ohne Ende 211</p>
<p>Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768–1 211</p>
<p>Kapitel 10 Das schwarze Loch der Form– und Lagetoleranzen 215</p>
<p>Wofür Form– und Lagetoleranzen gut sind 216</p>
<p>Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstraße 217</p>
<p>Die richtige Form finden 218</p>
<p>Die Lage der Nation 219</p>
<p>Darstellung der Form– und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221</p>
<p>Wie man Achsen und Flächen unterscheidet 222</p>
<p>Auf zur Praxis! 224</p>
<p>Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227</p>
<p>Die Grundsätze der Tolerierung sind unabhängig 229</p>
<p>Grundregeln bei der Tolerierung 230</p>
<p>Kapitel 11 Die Magie der Oberflächenstruktur 233</p>
<p>Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233</p>
<p>Oberflächen nehmen Gestalt an 234</p>
<p>Landschaftsbilder einer Oberfläche 236</p>
<p>Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236</p>
<p>Der arithmetische Mittenrauwert 237</p>
<p>Die Statistik lässt grüßen 238</p>
<p>Der oberflächliche Bogen zur Zeichnung 239</p>
<p>Oberflächenangaben werden wegrationalisiert 241</p>
<p>Besonderheiten bei den Oberflächenangaben 243</p>
<p>Die Praxis lässt grüßen 243</p>
<p>Kapitel 12 Wärmebehandlung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit 247</p>
<p>Die Alchimistenküche im Überblick 248</p>
<p>Harte Schale, zäher Kern 249</p>
<p>Die Härte eines Diamanten 250</p>
<p>Brinellhärte 251</p>
<p>Rockwellhärte 252</p>
<p>Vickershärte 252</p>
<p>Wärmebehandlung prallt auf Zeichnung 252</p>
<p>Teilweise Härtebehandlung eines Werkstücks einzeichnen 253</p>
<p>Ein Werkstück wird komplett härtebehandelt 256</p>
<p>Ein extra Bildchen für die Wärmebehandlung 257</p>
<p>Kapitel 13 Teile für immer und ewig zusammenfügen 261</p>
<p>Löten versus Schweißen 262</p>
<p>Die Symbolwelt der Löt– und Schweißangaben 263</p>
<p>Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263</p>
<p>Die richtige Wahl der Symbole 265</p>
<p>Angabe von Nahtabmessungen und zusätzliche Symbole 268</p>
<p>Angabe der Raupenlänge 270</p>
<p>Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272</p>
<p>Die Symbolwelt der Klebeverbindung 274</p>
<p>Kapitel 14 Im bunten Zoo der Normteile 277</p>
<p>Wie die Schraube ins Loch kommt 279</p>
<p>Gut verschraubt ist halb gewonnen 282</p>
<p>Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283</p>
<p>Normteile–Abc 286</p>
<p>Wann kommt der Stift ins Spiel? 288</p>
<p>Normteilvereinfachungen 289</p>
<p>TEIL III DER TOP–TEN–TEIL 293</p>
<p>Kapitel 15 Zehn Tipps für das richtige Lesen und Erstellen von technischen Zeichnungen 295</p>
<p>Die Blattgröße und der Blattmaßstab 295</p>
<p>Achten Sie auf die Mutter aller Ansichten 296</p>
<p>Die Anzahl der Ansichten 296</p>
<p>Der Fehler liegt im Detail 297</p>
<p>Schnitte 297</p>
<p>Denken Sie an die wichtigsten Bemaßungsregeln 298</p>
<p>Toleranzen und Passungen 298</p>
<p>Form– und Lagetoleranzen 299</p>
<p>Oberflächenangaben 299</p>
<p>Das Gesamte im Blick299</p>
<p>Anhang A: Lösungsteil 301</p>
<p>Anhang B: Ergänzender Tabellenteil 315</p>
<p>Stichwortverzeichnis 343</p>
<p>Einleitung 19</p>
<p>Über dieses Buch 19</p>
<p>Was Sie nicht lesen müssen 19</p>
<p>Törichte Annahmen über den Leser 20</p>
<p>Wie dieses Buch aufgebaut ist 20</p>
<p>Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 20</p>
<p>Wie es weitergeht 21</p>
<p>TEIL I DIE GRUNDLAGEN 23</p>
<p>Kapitel 1Die Welt der technischen Zeichnung ein allgemeiner Überblick25</p>
<p>Eine Zeichnung sagt mehr als tausend Worte 25</p>
<p>Normen und technische Dokumentationen 26</p>
<p>Vom Rohmaterial zum fertigen Produkt 27</p>
<p>Jetzt wird′s bildhaft 29</p>
<p>Der Inhalt ist das Maß aller Dinge 31</p>
<p>Die Macht der 3D–Darstellung 32</p>
<p>Kapitel 2 Das kleine Einmaleins der Stücklisten 37</p>
<p>Das Enderzeugnis wird gegliedert 37</p>
<p>Wie stellt man ein Erzeugnis grafisch dar? 38</p>
<p>Der Erzeugnisstammbaum 40</p>
<p>Der Gozintograph 42</p>
<p>Was in der Stückliste alles drinsteckt 44</p>
<p>Welche Stückliste hätten Sie denn gern? 45</p>
<p>Baukastenstücklisten 45</p>
<p>Mengenübersichtsstücklisten 47</p>
<p>Strukturstücklisten 50</p>
<p>Variantenstücklisten 51</p>
<p>Wie erstellt man überhaupt Stücklisten? 53</p>
<p>Kapitel 3 Bunte Vielfalt an Vorlagen und Darstellungen 55</p>
<p>Die Dimension der Blätter 56</p>
<p>Das Geheimnis der Schriftfelder 58</p>
<p>Der Unterschied zwischen einem Zwerg und einem Riesen 60</p>
<p>Die 2D–Projektionsmethoden unter der Lupe 61</p>
<p>Freudiges Bücherrücken mit der Projektionsmethode 162</p>
<p>Die etwas andere Projektionsmethode 3 65</p>
<p>Darts für technische Zeichner die Pfeilmethode 66</p>
<p>Die Königin der Ansichten die Vorderansicht 68</p>
<p>Wie aus einem Gegenstand eine technische Zeichnung wird 69</p>
<p>Die dritte Dimension der Projektionsmethoden 75</p>
<p>1, 2 oder 3 wie viele Ansichten Sie wirklich brauchen 77</p>
<p>Kapitel 4 Die Elementarteilchen einer technischen Zeichnung 83</p>
<p>Die Kunst der Linienarten 83</p>
<p>Total schlank: Die Volllinie schmal 85</p>
<p>Die Schmale macht sich breit: Die Volllinie breit 87</p>
<p>Mit Unterbrechungen: Die Strichlinie schmal 88</p>
<p>Der Strich hat zugenommen: Die Strichlinie breit 88</p>
<p>Der Strich bekommt Gesellschaft: Die Strichpunktlinie schmal 89</p>
<p>Noch ein dicker Bruder: Die Strichpunktlinie breit 90</p>
<p>Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist die Strichzweipunktlinie schmal 91</p>
<p>Freihändige und Zickzacklinien 92</p>
<p>Darstellung von Materie und Antimaterie 94</p>
<p>Die Lupenfunktion als Hilfsmittel 95</p>
<p>Was tun, wenn die Materie zu groß ist? 96</p>
<p>Symmetrien vereinfachen das Leben 97</p>
<p>Die Magie der Symmetrie 98</p>
<p>Gleiche Ansichten 98</p>
<p>Wie bringt man Struktur in die Teile? 99</p>
<p>Jetzt wird s virtuell nicht Sichtbares wird sichtbar 100</p>
<p>Schneiden will gelernt sein 101</p>
<p>Wann wird nicht geschnitten? 107</p>
<p>Richtiges Schraffieren 108</p>
<p>TEIL II TECHNISCHE ZEICHNUNGEN IMDETAIL 113</p>
<p>Kapitel 5 Jetzt wird s windigmit Gewinden 115</p>
<p>Archimedes und das Gewinde 115</p>
<p>Das Riesenreich der Gewindeformen 116</p>
<p>Die Spezies der metrischen ISO–Gewinde 118</p>
<p>Das Gewinde in der technischen Zeichnung 120</p>
<p>Bohrungen, Innengewinde und Sackgassen 122</p>
<p>Auch ein Gewinde benötigt seinen Freiraum 123</p>
<p>Kapitel 6 Jetzt wird s kantig 127</p>
<p>Die Krux mit den Ecken und Kanten 127</p>
<p>Kantenentschärfung mit Fasen und Radien 128</p>
<p>Darstellung und Bemaßung von Fasen und Radien 129</p>
<p>Schräge Entschärfer 130</p>
<p>Schicke Radien 131</p>
<p>Kanten mit unbestimmter Form 135</p>
<p>Innenkante ist nicht gleich Außenkante 136</p>
<p>Kapitel 7 Welle trifft Nabe 145</p>
<p>Achsen, Bolzen, Wellen, Stifte, Naben und Co 146</p>
<p>Auch Wellen brauchen Freiräume 150</p>
<p>Jetzt wird′s ungenau 153</p>
<p>Wenn Welle und Nabe heiraten 158</p>
<p>Pass– und Scheibenfedern 159</p>
<p>Wer treibt hier die Keile ein? 164</p>
<p>Keilwellenverbindungen 166</p>
<p>Passverzahnungen 167</p>
<p>Hochzeitsringe für Welle und Nabe 167</p>
<p>Auf Nummer sicher: Nutmutter mit Sicherungsblech 170</p>
<p>Kapitel 8 Das Maß aller Dinge 173</p>
<p>Sauklaue oder Normschrift die Schrift 174</p>
<p>Auf das rechte Maß kommt es an 174</p>
<p>Keine Kür ohne Pflicht die Grundlagen der Bemaßung 174</p>
<p>Lesbarkeit der Maßzahlen und –linien 176</p>
<p>Die Kür Einweisung in die Bemaßungsarten 179</p>
<p>Die neun Gebote der Bemaßung 183</p>
<p>Unterschiedliche Darstellungen von Bemaßungen 185</p>
<p>Die Bemaßung von Sonderlingen 190</p>
<p>Immer dasselbe Teilungsangaben für wiederkehrende Elemente 194</p>
<p>Kapitel 9 DasMysterium der Toleranzen und Passungen 199</p>
<p>Im Normendschungel der geometrischen Produktspezifikation 199</p>
<p>Toleranz über alle Maße? 200</p>
<p>Wie Toleranzen auf Zeichnungen aussehen 203</p>
<p>Wie viel Passung braucht die Welt? 205</p>
<p>Vordefinierte Passungen 208</p>
<p>Lehren lernen 210</p>
<p>Passungsmöglichkeiten ohne Ende 211</p>
<p>Allgemeintoleranzen nach DIN ISO 2768–1 211</p>
<p>Kapitel 10 Das schwarze Loch der Form– und Lagetoleranzen 215</p>
<p>Wofür Form– und Lagetoleranzen gut sind 216</p>
<p>Der Unterschied zwischen einem Ei und einer Spielzeugstraße 217</p>
<p>Die richtige Form finden 218</p>
<p>Die Lage der Nation 219</p>
<p>Darstellung der Form– und Lagetoleranzen in Zeichnungen 221</p>
<p>Wie man Achsen und Flächen unterscheidet 222</p>
<p>Auf zur Praxis! 224</p>
<p>Allgemeine Toleranz macht sich bezahlt 227</p>
<p>Die Grundsätze der Tolerierung sind unabhängig 229</p>
<p>Grundregeln bei der Tolerierung 230</p>
<p>Kapitel 11 Die Magie der Oberflächenstruktur 233</p>
<p>Jetzt kommt die Physik ins Spiel 233</p>
<p>Oberflächen nehmen Gestalt an 234</p>
<p>Landschaftsbilder einer Oberfläche 236</p>
<p>Unterschied zwischen gemittelter Rautiefe und maximaler Rauheit 236</p>
<p>Der arithmetische Mittenrauwert 237</p>
<p>Die Statistik lässt grüßen 238</p>
<p>Der oberflächliche Bogen zur Zeichnung 239</p>
<p>Oberflächenangaben werden wegrationalisiert 241</p>
<p>Besonderheiten bei den Oberflächenangaben 243</p>
<p>Die Praxis lässt grüßen 243</p>
<p>Kapitel 12 Wärmebehandlung vom Mittelalter bis in dieNeuzeit 247</p>
<p>Die Alchimistenküche im Überblick 248</p>
<p>Harte Schale, zäher Kern 249</p>
<p>Die Härte eines Diamanten 250</p>
<p>Brinellhärte 251</p>
<p>Rockwellhärte 252</p>
<p>Vickershärte 252</p>
<p>Wärmebehandlung prallt auf Zeichnung 252</p>
<p>Teilweise Härtebehandlung eines Werkstücks einzeichnen 253</p>
<p>Ein Werkstück wird komplett härtebehandelt 256</p>
<p>Ein extra Bildchen für die Wärmebehandlung 257</p>
<p>Kapitel 13 Teile für immer und ewig zusammenfügen 261</p>
<p>Löten versus Schweißen 262</p>
<p>Die Symbolwelt der Löt– und Schweißangaben 263</p>
<p>Grundprinzip der Angaben auf den Zeichnungen 263</p>
<p>Die richtige Wahl der Symbole 265</p>
<p>Angabe von Nahtabmessungen und zusätzliche Symbole 268</p>
<p>Angabe der Raupenlänge 270</p>
<p>Besonderheiten und eine Bespielzeichnung 272</p>
<p>Die Symbolwelt der Klebeverbindung 274</p>
<p>Kapitel 14 Im bunten Zoo der Normteile 277</p>
<p>Wie die Schraube ins Loch kommt 279</p>
<p>Gut verschraubt ist halb gewonnen 282</p>
<p>Senkungen und vereinfachte Darstellung von Bohrungen 283</p>
<p>Normteile–Abc 286</p>
<p>Wann kommt der Stift ins Spiel? 288</p>
<p>Normteilvereinfachungen 289</p>
<p>TEIL III DER TOP–TEN–TEIL 293</p>
<p>Kapitel 15 Zehn Tipps für das richtige Lesen und Erstellen von technischen Zeichnungen 295</p>
<p>Die Blattgröße und der Blattmaßstab 295</p>
<p>Achten Sie auf die Mutter aller Ansichten 296</p>
<p>Die Anzahl der Ansichten 296</p>
<p>Der Fehler liegt im Detail 297</p>
<p>Schnitte 297</p>
<p>Denken Sie an die wichtigsten Bemaßungsregeln 298</p>
<p>Toleranzen und Passungen 298</p>
<p>Form– und Lagetoleranzen 299</p>
<p>Oberflächenangaben 299</p>
<p>Das Gesamte im Blick299</p>
<p>Anhang A: Lösungsteil 301</p>
<p>Anhang B: Ergänzender Tabellenteil 315</p>
<p>Stichwortverzeichnis 343</p>
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