Das Familienunternehmen bedingt ein ganzheitliches Vorgehen.- Der Baum als Symbol der Ganzheitlichkeit.- Sie sind meine Zielgruppe.- Partnergespräche mit Friedrich.- Bedeutung des Familienunternehmens für Wirtschaft und Gesellschaft.- - Unterschiede zwischen Familienunternehmen und Nicht-Familienunternehmen.- - Mittelstand: Sauerteig und Säule für die Volkswirtschaft.- - Generationswechsel im Spannungsfeld familiärer und pekuniärer Interessen.- Fokus des Buches: Die menschlichen Aspekte.- Familie & Unternehmen: Eine Liaison mit Gefühl & Kalkül.- Dominanz des Materiellen über das Immaterielle.- - Zwei Komponenten des Familienunternehmens.- Systemische Aspekte der Verbindung von Familie und Unternehmen.- - Wechselwirkungen zwischen Familie und Unternehmen.- - Chancen durch positive Wechselwirkungen.- - Risiken durch negative Wechselwirkungen.- - Am Kippunkt von Chancen und Risiken.- - Strukturmerkmale von Familienunternehmen.- Das Arbeitsergebnis als gemeinsamer Bezugspunkt in der.- Kommunikation.- - Impuls: Zusammenarbeit mit dem Partner.- Psychologie in der Wirtschaft.- - Kopf-Entscheidungen.- - Bauch-Entscheidungen.- - Höheres Bewußtsein.- Die Familie: Herz des Unternehmens.- Familie im Wandel.- Folgen des Wandels für das Familienunternehmen.- - Tabus im Familienunternehmen.- - Wandel und Widerstand.- Die veränderte Rolle der Frau.- - Beziehungsarbeit als Bestandteü der Arbeit.- - Fallbeispiel zur Illustration der Beziehungsarbeit.- Generationswechsel und Nachfolge als Kommunikationsaufgabe.- Nicht-Kommunikation verursacht Kosten.- Ebene 1: Der innere Dialog und die Beziehung zu sich selbst.- - Vater.- - Impuls: Arbeit mit Assoziationen.- - Impuls: Weihnachtsabend.- - Mutter.- - Kinder.- - Namensgleichheit von Familie und Unternehmen.- - Anpassung aus Liebe zu den Eltern.- Ebene 2: Kommunikation und Beziehung zwischen Partnern.- - Zwischenmenschliche Beziehungen.- - Zusammenarbeit von Senior und Junior.- - Impuls: Wahrnehmen gegenseitiger Standpunkte.- - Interaktion zwischen den Generationen.- - Mythos „gleitender Übergang“.- - Der Übergang in Stufen.- - Impuls: Führen und geführt werden.- Ebene 3: Kommunikation und Beziehung innerhalb der Famüie.- - Familienbande.- - Wenn Nähe zu nah wird.- - Beziehungen zwischen Geschwistern.- - Änderung der Aufgaben im Zuge der Generationen.- - Auswahl des Nachfolgers.- - Entscheidungs-und Wendepunkte im Nachfolgeprozeß.- - Zeitpunkte der Nachfolge.- - Familientreffen als feste Einrichtung.- - Impuls: Zwei Generationen - Zwei Wahrnehmungen.- Ebene 4: Kommunikation und Beziehung zwischen Familie und Mitarbeitern.- - Traditionelles Modell: Monarchie.- - Führung von Familienunternehmen.- - Psychologie der Abfertigung.- Ebene 5: Kommunikation und Beziehung des Famüien-unternehmens.- - Familienunternehmen in der Werbung.- - Firmenmuseum.- - Exkurs: Illustrationen aus der Weltliteratur.- - Schillers Schauspiel „Die Räuber“.- - „Die Buddenbrooks“ von Thomas Mann.- - Das Familienunternehmen Solimano.- Erben: Psychologie des Gebens und Nehmens.- Generationswechsel als Vermögenswechsel.- - Impuls: Unkonventionelle Lösungen.- Materielles Erbe als Ersatz für Liebe.- Auswirkungen psychischer Altlasten.- Seelische Realitäten versus Vertragsrealitäten.- - Impuls: Ganzheitliche Erbregelung.- Die Bedeutung des Geldes in materieller und immaterieller Hinsicht.- - Bei Geld hört die Freundschaft auf.- - Die 7 Rollen im Familienunternehmen.- Besonderheiten in den einzelnen Generationen.- 1. Generation: Der oder die Gründer starten.- - Organisations- und Kommunikationsstruktur in der Gründerphase.- - Familienunternehmen „Macher & Rechner“.- - Erhaltung der Einheit von Führung und Kapital.- 2. Generation: Weiterer Auf- und Ausbau.- - Erosion der Vision.- - Teamgeschäftsführung durch zwei Junioren.- - Partnerwahl und Integration der Schwiegertöchter und -söhne.- 3. Generation: Konsolidierung oder Verkauf.- - Äußerlich gesättigt und innerlich hungernd.- - Änderung der Gesellschaftsstruktur.- - Unterschiedliche Persönlichkeiten als Gesellschafter.- - Bildung von Gremien.- - Familienexterne Formen der Nachfolgeregelung.- - Verkauf des Unternehmens.- 4. Generation und folgende: Weiterführung als Familienunternehmen.- - Das Firmenjubiläum.- - Über 150 Jahre Familienunternehmen.- Beratung von Famifienunternehmen.- Auswahl des Beraters.- - Berater mit hautnaher Erfahrung.- - Anlässe für eine Beratung.- - Psychologie in der Fachberatung.- - An den Widerständen abholen.- Ansatzpunkte der Beratung.- - Kooperation mit Verbänden und Dachorganisationen.- - Impuls: Emotionale Themen und psychologische Kompetenz.- Ansatzpunkte der fünf Ebenen.- Ansatzpunkt Familie.- - Familien-Workshop s.- - Mehr-Familien-Workshop.- - Impuls: Start eines Mehr-Familien-Workshops.- - Impuls: Auswahl der Nachfolge..- - Die beiden Aspekte - WAS (Inhalt) und WIE (Prozeß).- - Familienaufstellungen.- Der richtige Berater für das Famüienunternehmen.- Vertrauen beim Fortschreiten der Generationen.- Familienunternehmer an zwei Fronten.- Vertrauen als Schlüsselbegriff.- Zur Überwindung vorübergehender Beruhigungen - ein Nachwort.- Danksagung.- Bildverzeichnis.