A Arbeitsrechtliche Fragen der Qualitätssicherung.- 1 Vorbemerkung.- 2 Systematik des Arbeitsrechts, Begriffe und Grundsätze.- 2.1 Rechtsnormen und ihre Rangfolge.- 2.2 Arbeitsvertrag, betriebliche Übung und Direktionsrecht.- 2.3 Tarifvertragsrecht.- 2.4 Betriebsverfassungsrecht.- 2.4.1 Begriff.- 2.4.2 Beteiligungsrechte des Betriebsrats.- 2.4.3 Mitbestimmungsgrundsätze.- 2.4.4 Verfahrensfragen.- 3 Planung von Qualitätssicherungsmaßnahmen.- 3.1 Entscheidungskompetenz des Arbeitgebers.- 3.2 Informations- und Beratungsrechte des Betriebsrats.- 3.2.1 Gestaltung von Arbeitsplatz, Arbeitsablauf und Arbeitsumgebung.- 3.2.2 Allgemeine personelle Angelegenheiten.- 3.2.3 Berufsbildung.- 3.2.4 Betriebsänderungen.- 3.3 Unterrichtung des Wirtschaftsausschusses.- 3.4 Individualrechte der Arbeitnehmer.- 4 Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen.- 4.1 Personelle Einzelmaßnahmen.- 4.1.1 Beteiligungsrechte des Betriebsrats.- 4.1.2 Einstellungen.- 4.1.3 Eingruppierungen.- 4.1.4 Umgruppierungen.- 4.1.5 Versetzungen.- 4.1.5.1 Arbeitsvertrag und Direktionsrecht.- 4.1.5.2 Mitbestimmung des Betriebsrats.- 4.2 Kündigungen/Änderungskündigungen.- 4.2.1 Grundzüge des Kündigungsschutzrechts.- 4.2.2 Rechte des Betriebsrats.- 4.2.3 Änderungskündigungen.- 4.3 Qualifikation der Mitarbeiter.- 4.3.1 Qualifikationsanforderungen.- 4.3.1.1 Stellenbeschreibungen.- 4.3.1.2 Auswahlrichtlinien.- 4.3.1.3 Personelle Einzelmaßnahmen.- 4.3.2 Qualifizierungsmaßnahmen.- 4.4 Qualitätsgerechte Arbeitsleistung.- 4.4.1 Qualitätsprämien.- 4.4.2 Rechtsfolgen fehlerhafter Arbeit.- 4.4.2.1 Lohnminderung.- 4.4.2.2 Kündigung.- 4.4.2.3 Schadensersatz.- 4.5 Leistungs- und Verhaltenskontrolle der Mitarbeiter.- 4.5.1 Steuerung und Überwachung der Arbeitsprozesse.- 4.5.2 Mitbestimmungsrechte.- 4.5.3 Beispiele technischer Kontrolleinrichtungen.- 4.5.4 Rechtsfolgen und praktische Hinweise.- 4.6 Gruppenarbeit/Qualitätszirkel.- 4.6.1 Gruppenarbeit.- 4.6.1.1 Begriff.- 4.6.1.2 Mitwirkung des Betriebsrats in der Planungsphase.- 4.6.1.3 Beteiligung des Betriebsrats bei der Durchführung.- 4.6.1.4 Individualrechtliche Fragen.- 4.6.1.4.1 Unterrichtung der Mitarbeiter.- 4.6.1.4.2 Zuweisung von Gruppenarbeit.- 4.6.1.4.3 Besondere Rechte und Pflichten.- 4.6.1.4.4 Haftung.- 4.6.2 Qualitätszirkel.- 4.6.2.1 Begriff.- 4.6.2.2 Rechtsfragen.- 5 Zertifizierungsverfahren nach DIN EN ISO 9000 ff..- 5.1 Anforderungen an die Zertifikatserteilung.- 5.2 Entscheidung über die Einleitung eines Zertifizierungsverfahrens.- 5.3 Qualitätshandbuch.- 5.4 Verfahrenshandbuch.- 5.5 Informationspflichten.- 5.6 Umsetzung im Betrieb.- 5.6.1 Schulungsmaßnahmen.- 5.6.2 Einrichtung von internen Qualitätsaudits.- 5.6.3 Personelle Einzelmaßnahmen.- 5.6.4 Betriebsvereinbarungen.- 6 Anhang.- 6.1 Literaturhinweise.- 6.2 Auszüge aus Gesetzen.- 6.2.1 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) i.d.F. vom 28. Oktober 1994.- 6.2.2 Kündigungsschutzgesetz (KSchG) i.d.F. vom 20. Juli 1995.- B Zivilrecht.- 1 Die Voraussetzungen der Gewährleistungshaftung.- 1.1 Beim Kaufvertrag.- 1.1.1 Die Haftung für Fehler der Kaufsache.- 1.1.1.1 Der subjektive Fehlerbegriff.- 1.1.1.2 Die Beeinträchtigung des Wertes oder der Tauglichkeit.- 1.1.1.3 Die Falschlieferung.- 1.1.2 Eigenschaftszusicherungen.- 1.1.2.1 Die zusicherungsfahige Eigenschaft.- 1.1.2.2 Die Doppelstöckigkeit der Zusicherung.- 1.1.2.3 Die Bedeutung technischer Normen — keine Eigenschaftszu-sicherung.- 1.1.2.4 Die Bedeutung von Zertifikaten und Prüfzeugnissen.- 1.1.2.5 Die Kenntnis des Verwendungszwecks.- 1.1.2.6 Die besondere Bedeutung bestimmter Eigenschaften.- 1.1.2.7 Die Bedeutung von Anpreisungen und von Reklame.- 1.1.2.8 Die stillschweigende Zusicherung.- 1.1.2.9 Die verschuldungsunabhängige Schadensersatzhaftung.- 1.1.3 Maßgebender Zeitpunkt — Beweislast.- 1.1.3.1 Der Gefahrenübergang.- 1.1.3.2 Die Ablieferung.- 1.2 Beim Werkvertrag.- 1.2.1 Der Werklieferungsvertrag gemäß § 651 BGB.- 1.2.2 Wesensmerkmale des Werkvertrages.- 1.2.2.1 Die Herstellpflicht.- 1.2.2.2 Die Einrede des nicht erfüllten Vertrages.- 1.2.3 Mangel - Eigenschaftszusicherung.- 1.2.3.1 Der Begriff des Fehlers.- 1.2.3.2 Die Zusicherungserklärung.- 2 Die Gewährleistungsansprüche des Käufers.- 2.1 Mangelbeseitigung.- 2.1.1 Die Beschränkung in Verkaufs-AGB.- 2.1.2 Der Inhalt von § 476 a BGB.- 2.2 Der Anspruch auf Wandelung.- 2.2.1 Die Vorrangigkeit des Mangelbeseitigungsanspruchs — „Fehlschlagen“ der Mangelbeseitigung.- 2.2.2 Der Inhalt des Anspruchs.- 2.2.3 Die nicht zu ersetzenden Nachteile.- 2.2.4 Der Vollzug der Wandelung.- 2.3 Der Anspruch auf Minderung.- 2.3.1 Die Parallele zur Wandelung.- 2.3.2 Der Vollzug der Minderung.- 2.4 Der Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung gemäß § 463 Satz 1 BGB.- 2.4.1 Das dem Käufer zustehende Wahlrecht.- 2.4.2 Der Umfang des Schadensersatzanspruchs.- 2.4.3 Die Schadensberechnung.- 2.4.3.1 Der sogenannte kleine Schadensersatzanspruch.- 2.4.3.2 Der sogenannte große Schadensersatzanspruch.- 2.5 Schadensersatz wegen Arglist.- 3 Die Gewährleistungsansprüche im Werkvertragsrecht.- 3.1 Der Anspruch auf Mangelbeseitigung.- 3.1.1 Die Parallele zu § 476 a BGB.- 3.1.2 Die Ersatzvornahme und Aufwendungsersatz gem. § 633 Abs. 3 BGB ...- 3.2 Wandelung — Minderung.- 3.2.1 Die Fristsetzung.- 3.2.2 Die Vollziehung von Wandelung und Minderung.- 3.3 Der Anspruch auf Schadensersatz wegen Nichterfüllung.- 3.3.1 Die Voraussetzungen des Schadensersatzanspruchs.- 3.3.2 Die verschuldungsabhängige Haftung.- 3.3.3 Die Konzentration auf den Schadensersatzanspruch.- 3.3.4 Die Beweislast.- 3.4 Die Abnahme gemäß § 640 BGB.- 3.4.1 Der Begriff.- 3.4.2 Die Wirkung der Abnahme.- 4 Zusicherungen — Garantieversprechen.- 4.1 Werkvertragliche Gewährleistung — Garantien.- 4.1.1 Die gesetzliche Ausgangslage.- 4.1.2 Das Vorliegen einer unselbständigen Garantie.- 4.1.3 Die selbständige Garantie.- 4.1.4 Die Haltbarkeitsgarantie.- 4.2 Der Unterschied: Kaufrechtliche Gewährleistung — Garantiezusage.- 4.2.1 Gesetzliche Ausgangslage.- 4.2.2 Die unselbständige Garantie im Gegensatz zur selbständigen Garantie.- 4.2.3 Die Haltbarkeitsgarantie.- 5 Verletzungen von Nebenpflichten — Rechtsfolgen.- 5.1 Der Tatbestand des Verschuldens.- 5.1.1 Allgemeines.- 5.1.2 Der Begriff des Vorsatzes.- 5.1.3 Der Begriff der Fahrlässigkeit.- 5.2 Das Verschulden bei Vertragsverhandlungen.- 5.2.1 Der Rechtsgrund der Haftung.- 5.2.2 Die Abgrenzungskriterien.- 5.2.2.1 Gegenüber dem Kaufrecht.- 5.2.2.2 Gegenüber dem Werkvertragsrecht.- 5.2.3 Die Beratungspflichten.- 5.2.3.1 Die besondere Vertrauensstellung.- 5.2.3.2 Die Beachtung der Trennlinie: Gewährleistungshaftung — Fehlberatung.- 5.2.4 Die Verletzung von Schutzpflichten.- 5.3 Die Ansprüche wegen positiver Vertragsverletzung.- 5.3.1 Der Rechtsgrund.- 5.3.2 Die Schlechterfullung.- 5.3.2.1 Die Vertragstypen ohne Gewährleistungsregeln.- 5.3.2.2 Die Vertragstypen mit Gewährleistungsregeln.- 5.3.3 Die Verletzung von Nebenpflichten.- 5.3.3.1 Die Schutzpflichten für Leib, Leben, Gesundheit und Eigentum.- 5.3.3.2 Die Bedeutung von Aufklärungs- und Beratungspflichten.- 5.3.4 Einige allgemeine Gesichtspunkte.- 5.3.5 Die Rechtsfolgen: Schadensersatz — Der Schutzzweck der Norm.- 5.4 Die Beweislast.- 5.4.1 Die vom Geschädigten zu beweisenden Tatsachen.- 5.4.2 Die Beweislastumkehr.- 5.4.3 Die praktische Bedeutung der Beweislast.- 6 Mangelschäden — Mangelfolgeschäden.- 6.1 Beim Kaufvertrag.- 6.1.1 Im Rahmen von § 463 Satz 1 BGB.- 6.1.1.1 Gerichtet auf Ersatz des Mangelschadens.- 6.1.1.2 Gerichtet auf Ersatz des Mangelfolgeschadens.- 6.1.2 Bei Fehlern der Kaufsache gemäß § 459 Abs. 1 BGB.- 6.1.2.1 Der enge Bereich des Mangelfolgeschadens.- 6.1.2.2 Der Bereich des Mangelfolgeschadens.- 6.2 Beim Werkvertragsrecht.- 6.2.1 Der Unterschied zum Kaufrecht.- 6.2.2 Der Bereich des Mangelschadens.- 6.2.3 Der „enge“ Mangelfolgeschaden.- 6.2.4 Der Mangelfolgeschaden: Verjährung nach 30 Jahren.- 7 Die Anspruchsverjährung.- 7.1 Im Bereich des Kaufvertrages.- 7.1.1 Der Anwendungsbereich.- 7.1.1.1 Die allgemeinen Kriterien.- 7.1.1.2 Der Anspruch aus der vereinbarten Wandelung.- 7.1.1.3 Das Bestehen einer Anspruchskonkurrenz.- 7.1.2 Ansprüche aus positiver Vertragsverletzung.- 7.1.3 Die Ansprüche aus Verschulden bei Vejtragsabschluß.- 7.1.3.1 Die Vorrangigkeit des Gewährleistungsrechts.- 7.1.3.2 Die Falschberatung bei der Auswahl der Kaufsache.- 7.1.3.3 Die Falschberatung über Umstände außerhalb der Kaufsache selbst.- 7.1.4 Der Beginn der Verjährungsfrist: die Ablieferung.- 7.2 Im Bereich des Werkvertrages.- 7.2.1 Der Anwendungsbereich.- 7.2.2 Der Ersatz von Mangelfolgeschäden.- 7.2.3 Die Falschberatung.- 7.2.4 Arbeiten an Grundstücken — Bauwerken.- 7.2.5 Der Verjährungsbeginn: Abnahme.- 8 Die Haltbarkeitsgarantie.- 8.1 Der Inhalt einer Haltbarkeitsgarantie.- 8.1.1 Selbständiges oder unselbständiges Garantieversprechen?.- 8.1.2 Die Rechtsfolgen.- 8.1.3 Der Verjährungsbeginn.- 8.1.3.1 Die Verlängerung der gesetzlichen Gewährleistungsfristen.- 8.1.3.2 Die Unterscheidung zwischen Gewährleistungs- und Verjährungsfrist..- 8.2 Die Verlängerung der Gewährleistungsfristen.- 9 Die Grundsätze der deliktsrechtlichen Produzentenhaftung.- 9.1 Die Sicherheitserwartung.- 9.1.1 Allgemein bekannte Gefahren.- 9.1.2 Die aktuelle Verbrauchererwartung.- 9.2 Der Stand von Wissenschaft und Technik.- 9.2.1 Das Definitionsmerkmal.- 9.2.2 Die inhaltliche Ausfüllung des Begriffs.- 9.2.3 Die praktische Bedeutung technischer Regelwerke.- 9.3 Die unterschiedlichen Pflichtenkreise.- 9.3.1 Das Entwicklungsrisiko.- 9.3.2 Der Konstruktionsfehler.- 9.3.2.1 Allgemeines.- 9.3.2.2 Die Einzelpflichten.- 9.3.2.3 Die Sicherheitsprüfung durch Dritte.- 9.3.3 Der Fabrikationsfehler.- 9.3.3.1 Der Unterschied zu § 1 ProdHaftG.- 9.3.3.2 Die einzelnen Pflichtenkreise.- 9.3.4 Die Instruktionshaftung.- 9.3.4.1 Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Produkts.- 9.3.4.2 Beim bestimmungswidrigen Gebrauch eines Produkts.- 9.3.4.3 Der Inhalt der erforderlichen Warnung.- 9.3.4.4 Die Warnpflichten nach Auslieferung des Produkts.- 9.3.4.5 Die Anwendungsberatung.- 9.3.4.6 Die fehlende Differenzierung zu § 3 ProdHaftG.- 9.3.5 Die Produktbeobachtungspflicht.- 9.3.5.1 Die passive Produktbeobachtungspflicht.- 9.3.5.2 Die aktive Produktbeobachtungspflicht.- 9.3.5.3 Die durchzuführenden Maßnahmen.- 9.3.5.4 Der übermäßige Aufwand — Zumutbarkeitsgrenze.- 9.4 Der zu ersetzende Schaden.- 9.4.1 Körper- und Gesundheitsschaden.- 9.4.2 Der Eigentumsschaden.- 9.4.2.1 Der Sachsubstanzschaden.- 9.4.2.2 Keine Substanzverletzung.- 9.4.2.3 Der „weiterfressende“ Schaden.- 9.4.2.4 Das Bestehen einer Anspruchskonkurrenz.- 9.4.3 Die Ersatzpflicht für Sachschäden gemäß § 1 Satz 1 Satz 2 ProdHaftG.- 9.5 Das Verschulden — die Beweislast.- 9.5.1 Das Verschulden gemäß § 823 Abs. 1 BGB — § 1 Abs. 1 ProdHaftG.- 9.5.2 Die Beweislast.- 9.5.2.1 Der Nachweis des Fehlers des Schadens und der Ursächlichkeit.- 9.5.2.2 Der Anscheins- und der Indizienbeweis.- 9.5.2.3 Der Beweis der Ursächlichkeit.- 9.5.3 Verletzung der Überprüfungs- und Befundsicherungspflicht.- 9.5.4 Die Beweislastumkehr im Bereich des Verschuldens.- 9.5.4.1 Der Grundsatz.- 9.5.4.2 Die Konsequenzen der Beweislastumkehr.- 9.5.4.3 Die Adressaten der Beweislastumkehr.- 9.5.4.4 Die Bedeutung eines Qualitätssicherungssystems.- 9.5.5 Der Entlastungsbeweis gemäß § 831 Abs. 1 Satz 2 BGB.- 9.5.5.1 Der Verrichtungsgehüfe.- 9.5.5.2 Die Widerrechtlichkeit.- 9.5.5.3 Die Beweislast.- 9.5.6 Die originäre Organisationsverantwortung des Herstellers.- 9.5.7 Die Ordungsgemäße Auswahl.- 9.5.8 Die ordungsgemäße Überwachung.- 9.5.8.1 Der dezentralisierte Entlastungsbeweis.- 9.5.8.2 Kein Entlastungsbeweis im Rahmen von § 1 ProdHaftG.- 9.6 Die Produzentenhaftung wegen Verletzung eines Schutzgesetzes gemäß § 823 Abs. 2 BGB.- 9.6.1 Der erforderliche Individualschutz.- 9.6.2 Das konkrete Schutzgesetz.- 9.6.3 Die Verteilung der Beweislast.- 10 Die Grundsätze der Arbeitsteiligkeit der Produzentenhaftung.- 10.1 Originäre Organisationspflicht des Herstellers.- 10.1.1 Die erforderliche Konkretisierung — Abgrenzung.- 10.1.2 Die allgemeine Oberaufsicht.- 10.1.2.1 Betreffend das Personal.- 10.1.2.2 Betreffend die Ausstattung von Maschinen/Anlagen.- 10.1.3 Die Organisationsverantwortung — der zumutbare Aufwand.- 10.2 Die Haftungsadressaten.- 10.2.1 Der Endhersteller.- 10.2.2 Der Teilehersteller.- 10.2.3 Der Quasi-Hersteller.- 10.2.4 Der Händler.- 10.2.5 Der Mitarbeiter.- 10.3 Die Grundsätze der vertikalen Arbeitsteilung.- 10.3.1 Die Abklärung des Begriffs.- 10.3.2 Die weitere Haftung des Endherstellers.- 10.3.3 Die Instruktions- und Produktbeobachtungspflicht.- 10.3.4 Die eigenen Verkehrssicherungspflichten des Endherstellers/ Assemblers.- 10.3.4.1 Die Auswahl des Teileherstellers.- 10.3.4.2 Die technisch-vertragliche Einbindung.- 10.3.4.3 Die Kontrollpflichten.- 10.3.4.4 Die Liquiditätsgarantie.- 10.4 Die Grundsätze der horizontalen Arbeitsteilung.- 10.4.1 Der Begriff.- 10.4.2 Die Vergabe der Konstruktion.- 10.4.3 Die Vergabe der Fabrikation.- 10.5 Die „vertikale“ und „horizontale“ Arbeitsteilung auf der Grundlage des Produkthaftungsgesetzes.- 11 Die rechtliche Struktur von Qualitätssicherungsvereinbarungen.- 11.1 Keine gesellschaftsvertraglichen Verflechtungen.- 11.2 Die kartellrechtliche Abhängigkeit.- 11.3 Der Langzeitcharakter.- 11.4 Die Qualitätssicherungsvereinbarung als AGB-Vertrag.- 11.4.1 Der ausgehandelte Vertrag.- 11.4.2 Die Interessenbewertung.- 12 Die Inhaltskontrolle von Qualitätssicherungsvereinbarungen.- 12.1 Der Verzicht auf die Untersuchungs- und Rügeobliegenheit gemäß §§ 377, 378 HGB.- 12.1.1 Die Struktur der §§ 377, 378 HGB.- 12.1.1.1 Das Erfordernis von Stichproben.- 12.1.1.2 Der Zweck der Mängelrüge.- 12.1.2 Die Abbedingung der Rügeobliegenheit gemäß §§ 377, 378 HGB - § 9 AGB-Gesetz.- 12.1.3 Die Auswirkungen auf Qualitätssicherungsvereinbarungen.- 12.1.4 Die erforderliche Gesamtbetrachtung.- 12.1.4.1 Die mangelnde Effizienz.- 12.1.4.2 Der Versicherungsaspekt.- 12.1.4.3 Das Rückrufrisiko.- 12.1.4.4 Das geschuldete Entgelt — die Mehraufwendungen.- 13 Die rechtliche Bewertung von Einzelklauseln.- 13.1 Die Installation des Qualitätssicherungssystems.- 13.2 Verantwortlichkeit des Teileherstellers/Zulieferers.- 13.3 Die Festlegung der Qualität, die zu berücksichtigenden Standards, Eigenschaftszusicherungen.- 13.4 Die Verlängerung von Gewährleistungsfristen.- 13.4.1 Haftungsrechtliche Regelungen.- 13.4.2 Beurteilung von Rückrufklauseln.- 13.4.3 Der erforderliche Schutz des Know-how des Teileherstellers/Zulieferers.- 13.4.4 Die Dokumentationsverpflichtungen.- 13.4.5 Die Zutritts- und Kontrollrechte des Endherstellers/Assemblers.- 13.4.6 Vereinbarung von Haftungsfreizeichnungstatbeständen.- C Maßnahmen der Qualitätsorganisation unter Beachten rechtlicher Grundlagen.- 1 Allgemeines.- 1.1 Unterschiedliche Rechtsbereiche.- 1.2 Freier und geregelter Bereich.- 1.3 Die rechtliche Bedeutung von Genehmigungen, Betriebserlaubnissen und Prüfzeichen.- 2 Rechtliche Anforderungen in unbestimmmten Rechtsbegriffen.- 2.1 Allgemeine Anforderungen — technische Einzelheiten.- 2.2 Funktion anerkannter Regeln der Technik.- 2.3 Rechtliche Bedeutung anerkannter Regeln der Technik.- 2.4 Auswerten durch die Qualitätsorganisation.- 2.5 Der Stand der Technik.- 2.6 Der Stand von Wissenschaft und Technik.- 2.7 Das „neue“ europäische Konzept des Rechtes der Technik.- 3 Anforderungen an die Organisation des Qualitätswesens.- 3.1 Unternehmensfreiheit — Organisationsverantwortung.- 3.2 Die Verflechtung der Unternehmen.- 3.2.1 Drittunternehmer-Auswahl.- 3.2.2 Drittunternehmer-Bindung.- 3.2.3 Drittunternehmer-Überwachung.- 3.3 Wert und Wirkungen von Audits.- 3.3.1 Der Lieferantenaudit.- 3.3.2 Der Zertifizierungsaudit.- 3.3.3 Auswertung.- 3.3.4 Zertifizierungs- versus Lieferantenaudit.- 3.4 Rechtsgrundlagen für Zertifikate und Konformitätserklärungen.- 3.4.1 Rechtliche Grundlagen von DIN EN ISO 9000 ff..- 3.4.2 Inhalte von Zertifikaten nach DIN EN ISO 9001.- 3.4.3 Die Bedeutung von DIN EN ISO 9004-1.- 3.4.4 Ergebnis.- 3.4.5 Die Konformitätserklärung im Recht der Technik.- 3.4.6 Zertifikate und Konformitätserklärungen im Vergleich.- 3.4.7 Zertifikate, CE-Zeichen und Produkthaftung.- 3.5 Prüfverfahren und Prüfbescheinigungen.- 3.5.1 Grundlagen.- 3.5.2 Klassifikation der Prüfverfahren.- 3.5.3 Rechtlicher Wert von Prüfbescheinigungen.- 3.6 Die Wareneingangsprüfung.- 3.6.1 Vertragsrecht.- 3.6.2 Recht der Produkthaftung.- 3.6.3 Abbedingen der Wareneingangsprüfung.- 3.6.4 Versicherungsrechtliche Bedeutung.- 3.6.5 Wareneingangsprüfung bei Just-in-Time-Lieferungen.- 3.6.6 Systemkonforme wirksame Wareneingangsprüfung.- 3.7 Probleme von und mit Qualitätssicherungs-Vereinbarungen.- 3.7.1 Allgemeines.- 3.7.2 Rechtsgrundlagen.- 3.7.2.1 Vertragsrecht.- 3.7.2.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB).- 3.7.2.3 Versicherungsrecht.- 3.7.3 Der Test des Bundeskartellamtes (BKA).- 3.7.4 Der Praxistest.- 3.7.5 Schnittstellenorganisation mit Zulieferern.- 3.8 Die tatsächliche innerbetriebliche Verantwortung.- 3.8.1 Bestandteile der tatsächlichen innerbetrieblichen Verantwortung.- 3.8.2 Praktische Nachweise.- 3.8.3 Verantwortung im Kollegialorgan.- 3.8.4 Strafrecht übernimmt zivilrechtliche Vorgaben.- 3.8.5 Auswerten fur die unternehmensinterne Organisation.- 4 Abweichung und Fehler.- 4.1 Definition.- 4.2 Die Meßunsicherheit.- 4.3 Abhängigkeiten und Beweise.- 4.4 Rechtliche Auswertung.- 5 Bereichsübergreifende Anforderungen.- 5.1 Das Informationswesen.- 5.1.1 Anforderungen.- 5.1.2 Externe Informationen.- 5.1.3 Unternehmensinterne Informationen.- 5.1.4 Organisation der Auswertung.- 5.1.5 Verantwortungszuordnung.- 5.2 Produktbeobachtung.- 5.2.1 Rechtliche Anforderungen.- 5.2.2 Organisation.- 5.2.3 Innerbetriebliche Auswertung.- 5.2.4 Verantwortungszuordnung.- 5.3 Kundendienst.- 5.3.1 Einbinden selbständiger Unternehmen.- 5.3.2 Beobachtungs- und Eingriffspflichten.- 5.3.3 Wirksame Hilfsmittel.- 5.3.4 Innerbetriebliche Auswertung.- 5.4 Benutzerinformationen.- 5.4.1 Rechtliche Anforderungen.- 5.4.2 Das Dokumentations-System.- 5.4.3 Anforderungen an den Inhalt.- 6 Schlußfolgerungen.- D Versicherungsrecht.- 1 Bedeutung und Funktion der Betriebshaftpflichtversicherung.- 1.1 Rechtsverteidigungspflicht des Haftpflichtversicherers.- 1.2 Mitversicherung der persönlichen Haftpflicht der Mitarbeiter.- 2 Bedingungsumfang einer Betriebshaftpflichtversicherung.- 2.1 Personen- und Sachschäden.- 2.2 Vermögensschäden.- 2.3 Zeitlich anwendbare Police.- 2.4 Betriebsbeschreibung.- 2.5 Ausschlüsse.- 2.5.1 Erfüllung von Verträgen — kaufmännisches Risiko.- 2.5.2 Vertragliche Haftungserweiterungen.- 2.5.3 Tätigkeitsschäden.- 2.5.4 Mietsachschäden.- 2.5.5 Schäden durch Radioaktivität.- 2.5.6 Luftfahrtrisiken.- 3 Besondere Risikobereiche.- 3.1 Konventionelles Produktrisiko.- 3.2 Produktvermögensschäden.- 3.2.1 Enumerationsprinzip.- 3.2.2 Verbindungs-, Vermischungs- und Verarbeitungskosten.- 3.2.3 Weiterver- und Weiterbearbeitungskosten.- 3.2.4 Aus- und Einbaukosten.- 3.2.5 Maschinenklausel.- 3.2.6 Steuerungselemente-Klausel.- 3.3 Kfz-Rückrufkosten-Modell.- 3.4 Planungsrisiko.- 3.5 Vermögensschaden-Versicherung für die Unternehmensleitung (D&O).- 4 Deckungssummen.- E Strafrecht und Qualitätssicherung.- 1 Einführung.- 2 Überblick über strafrechtliche Rechtsquellen und Entwicklungen.- 2.1 Strafrechtliche Rechtsquellen.- 2.2 Praktische Bedeutung und Entwicklung.- 3 Kreis der Verantwortlichen — Grundsätze.- 3.1 StGB.- 3.1.1 Überblick.- 3.1.2 Täterschaft und aktives Tun.- 3.1.3 Verantwortung für Unterlassen.- 3.1.4 Kollegialentscheidungen.- 3.2 Sonderregelung im Ordnungswidrigkeitenrecht.- 4 Grund und Reichweite der Verantwortung.- 4.1 Vorsatztaten.- 4.2 Fragen der Kausalität.- 4.3 Fahrlässigkeit.- 4.3.1 Verantwortung für die Qualität der Organisation.- 4.3.1.1 Verantwortung in der Leitung.- 4.3.1.2 Auswahlpflichten.- 4.3.1.3 Überwachungspflichten.- 4.3.1.4 Instruktionspflichten.- 4.3.2 Verantwortung für die Qualität des Produkts.- 4.3.2.1 Pflichten bei derKonstruktion.- 4.3.2.2 Pflichten vor der Auslieferung des Produkts: Instruktionspflichten.- 4.3.2.3 Pflichten nach der Auslieferung: Produktbeobachtungsund Rückrufpflichten.- 4.3.3 Verantwortung und Detailregelungen im Recht.- 4.3.3.1 Verwaltungsrechtliche Pflichten.- 4.3.3.2 Technische Regelwerke u. ä.- 5 Ausblick.