Bevölkerungslehre und Bevölkerungspolitik vor 1933
Arbeitstagung der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft und der Johann Peter Süßmilch-Gesellschaft für Demographie mit Unterstützung des Max Planck-Instituts für demographische Forschung, Rostock
Paperback Duits 2002 2002e druk 9783810032850Samenvatting
Das Buch untersucht die Lage der Bevölkerungsforschung in Deutschland in den 1920er Jahren zwischen ihrer Herkunft aus der Nationalökonomie und ihrer Verlockung durch die Biologie einschließlich der Erblehre und der Rassenhygiene, ihre "kulturwissenschaftliche" Variante aus der Leipziger Tradition, ihre institutionelle Förderung und ihre statistische und grafische Erarbeitung. Die "wissenschaftliche Basis" für die Politik des Nationalsozialismus wurde in den 1920er Jahren in Deutschland gelegt - die "Bevölkerung" war eine ihrer Problemfelder wie ihrer Zielgruppen. Ein "Volk ohne Jugend" brauchte dennoch "neuen Lebensraum im Osten": Die Widersprüche wurden sorgsam aufgearbeitet. Die Selektion hatte längst begonnen.
Specificaties
Lezersrecensies
Inhoudsopgave
Mit Beiträgen von: Rainer Mackensen, Bernhard vom Brocke, Bernhard Matz, Jürgen Cromm, Peter Marschalck, Jörg Vögele/Wolfgang Woelk, Ursula Ferdinand, Elfriede Üner, Henk A. de Gans, Gurdrun Exner, Teresa Kulawik, Jochen Fleischhacker, Robert Lee, Alexander Pinwinkler, Sybilla Nikolow
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