A Entwicklung einer Basisvorstellung zu ganzheitlichem Management.- 1 Ausgewählte Ansätze im Bereich „Management“ und „Unternehmungsführung“.- 2 Der Management-Kubus als mehrdimensionaler Analyseraster.- 3 Bezugsfelder ganzheitlichen Denkens.- 4 Konturen eines ganzheitlichen Management.- 5 Entwicklung einer ganzheitlichen Vorgehenssystematik: PUZZLE und die geduldige Bewältigung komplexer Systemzusammenhänge.- B Grundprinzipien, Unternehmungspolitik und die Gestaltung von Grundkonzepten.- 1 Auf der Suche nach Grundprinzipien entwicklungsfähiger Unternehmungen.- 2 Unternehmungsphilosophie, Unternehmungsethik und Unternehmungskultur: Wertevorstellungen, Interpretationshilfen und „gemeinsam gelebte“ Werte.- 3 Unternehmungspolitik und Konfliktproblematik: Entwurf, Implementation und Entwicklung von Grundkonzepten.- 4 Ökologieorientiertes Unternehmungsverhalten.- 5 Fazit und Folgerungen: Die Realisierung prinzipiengestützter und interessenorientierter Grundkonzepte fordert Strategisches Management.- C Strategisches Management: Konzeption, Implementation und Entwicklung unternehmerischen Denkens und Handelns.- 1 Ausgewählte Ansätze des strategischen Management: Von der geplanten Steuerung zur evolutionären Führung.- 2 Strategische Denkhaltung und Handlungsrahmen: Skizze für ein strategisches Management.- 3 Kernkompetenzen, Strategieevaluation und Strategieentwicklung: Ein Anwendungsbeispiel.- 4 Resümee und Folgerungen: Die Realisierung konzeptioneller, implementationsvorbereitender und entwicklungsinduzierender Aktivitätsfelder fordert Planung, Kontrolle und Controlling.- D Planung, Kontrolle und Controlling: Die Gewinnung von Zielen, Strategien und Maßnahmen und ihre „nachforschende“ Infragestellung.- 1 Strategisches Management und Planung,Kontrolle und Controlling: Vom „Dach“ zur „Scheibe“.- 2 Strategische Planung.- 3 Strategische Kontrolle.- 4 Strategisches Controlling und strategische Planung: Aufgaben und Zusammenwirken.- 5 Die Balanced Scorecard (BSC) als umfassender Ansatz zur Strategieimplementierung.- 6 Operative Planung, Kontrolle und Controlling.- 7 Operatives Controlling und erfolgsbezogene Steuerung.- 8 Systeminterne und systemübergreifende Koordination durch das Controlling am Beispiel von Planung und Kontrolle.- 9 Planung, Kontrolle und Controlling: Die Realisierung plan(ungs)konkretisierter Vorhaben fordert organisatorische und personelle Stützung.- E Organisation: Ziele, Bereiche und Rahmenbedingungen der Strukturgestaltung.- 1 Bezugspunkte und Elemente des Organisationssystems.- 2 Gestaltung des organisationalen „Skeletts“: Makrostrukturen in Theorie und Praxis.- 3 Gestaltung organisatorischer MikroStrukturen.- 4 Prozessorganisation sowie Gestaltung zwischenbetrieblicher Beziehungen.- 5 Organisation und Ganzheitlichkeit: Die Realisierung geplanter und organisierter Strategien benötigt „personale“ Führung.- F Führung: Bedingungen, Inhalte und Einführungswege strategiezentrierter Personalführungskonzepte.- 1 Bezugspunkte und Elemente der Personalführung.- 2 Führungstheorien sowie ebenendifferenzierte Inhalte von Führungskonzeptionen und Führungsmodellen.- 3 Führungsstile und ein führungspraktischer Ratschlag.- 4 Mitunternehmertum, vertrauensbasierte Führung und Commitment-Konzepte: neue Wege der Personalführung?.- 5 Führung und Ganzheitlichkeit: Die Realisierung von Plänen über Umsetzung, Kontrolle und Controlling, Organisation und Führung fordert Änderungen und Wandel.- G Änderung und Wandel: Formen, Prozesse und Ergebnisse geplanter und evolutionärerEntwicklung.- 1 Bezugspunkte und Elemente des Unternehmungswandels: „Nichts ist beständiger als die Veränderung“.- 2 Ausgewählte Modelle von und für Änderung und Wandel: Kernmerkmale und Würdigung.- 3 Management sowie Inhalte ausgewählter Projekte des Wandels.- 4 Änderung/Wandel und Ganzheitlichkeit: Die Realisierung von Plänen ist dauerhaft nur einer „Unternehmung in Bewegung“ möglich.- H Ausblick: Die „Unternehmung in Bewegung“ als „Vitale Unternehmung“.- 1 Annäherung an die vitale Unternehmung.- 2 Vitalisierung — ein Spannkraft und Entwicklungsenergie schaffendes Konzept.