Resonate – oder wie Sie mit packenden Storys und einer fesselnden Inszenierung Ihr Publikum verändern
oder wie Sie mit packenden Storys und einer fesselnden Inszenierung Ihr Publikum verändern
Paperback Duits 2011 9783527506200Specificaties
Lezersrecensies
Inhoudsopgave
<p>Einführung xviii</p>
<p>1 WARUM SOLLEN SIE RESONANZ ERZEUGEN? 1</p>
<p>Die Macht der Überzeugung 2</p>
<p>Resonanz bewirkt Veränderung 4</p>
<p>Veränderung ist gesund 6</p>
<p>Präsentationen sind langweilig 8</p>
<p>Ton in Ton 10</p>
<p>Menschen sind interessant 12</p>
<p>Fakten allein greifen zu kurz 14</p>
<p>Geschichten vermitteln Sinn 16</p>
<p>Sie sind Nicht der Held 18</p>
<p>Das Publikum ist der Held 20</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 1 23</p>
<p>2 LEKTIONEN AUS SAGEN UND FILMEN 25</p>
<p>Bringen Sie Geschichten ins Spiel 26</p>
<p>Drama ist alles 28</p>
<p>Erzählmuster schaff en Struktur 30</p>
<p>Die Reise des Helden 32</p>
<p>Das Überschreiten der Schwelle 34</p>
<p>Die Kontur von Kommunikation 36</p>
<p>Der Anfang und Ruf zum Abenteuer 38</p>
<p>Der Mittelteil: Kontrast 40</p>
<p>Handlungsauff orderung 42</p>
<p>Der Schluss 44</p>
<p>Was ist eine Sparkline? 46</p>
<p>Fallstudie: Benjamin Zander 48</p>
<p>Die Sparkline von Benjamin Zander 50</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 2 53</p>
<p>3 MACHEN SIE BEKANNTSCHAFT MIT DEM HELDEN 55</p>
<p>Finden Sie die gemeinsame Frequenz 56</p>
<p>Segmentieren Sie das Publikum 58</p>
<p>Fallstudie: Ronald Reagan 60</p>
<p>Lernen Sie den Helden kennen 64</p>
<p>Lernen Sie den Mentor kennen 66</p>
<p>Schaff en Sie eine gemeinsame Basis 68</p>
<p>Kommunizieren Sie aus der Schnittmenge 70</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 3 73</p>
<p>4 BESTIMMEN SIE DIE REISEROUTE 75</p>
<p>Wie Sie die Reise des Publikums vorbereiten 76</p>
<p>Die große Idee 78</p>
<p>Planen Sie die Reise des Publikums 80</p>
<p>Werkzeuge für die Routenplanung 82</p>
<p>Erkennen Sie Risiken an 84</p>
<p>Wie Sie mit Widerständen umgehen 86</p>
<p>Sorgen Sie dafür, dass es sich lohnt 88</p>
<p>Fallstudie: General Electric 90</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 4 95</p>
<p>5 SCHAFFEN SIE SINNVOLLE INHALTE 97</p>
<p>Alles und noch viel mehr 98</p>
<p>Mehr als nur Fakten 100</p>
<p>Seien Sie nicht so kopfl astig 103</p>
<p>Kontrast schaff t Kontur 104</p>
<p>Verwandeln Sie Ideen in Sinn 107</p>
<p>Rufen Sie sich Geschichten in Erinnerung 108</p>
<p>Machen Sie aus Informationen Geschichten 110</p>
<p>Fallstudie: Cisco Systems 112</p>
<p>Weniger Fakten, mehr Bedeutung 117</p>
<p>»Murder your darlings« Bringen Sie Ihre Lieblinge um 118</p>
<p>Von Ideen zu Botschaften 120</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 5 123</p>
<p>6 STRUKTUR ENTHÜLLT ERKENNTNISSE 125</p>
<p>Schaff en Sie Struktur 126</p>
<p>Seien Sie logisch 128</p>
<p>Fallstudie: Richard Feynman 130</p>
<p>Die Sparkline von Richard Feynman 132</p>
<p>Ordnen Sie Botschaften nach Wirkung 134</p>
<p>Schaff en Sie emotionale Kontraste 136</p>
<p>Gestalten Sie Ihren Vortrag kontrastreich 138</p>
<p>Wie Sie Ihre Präsentation auf die Leinwand bringen 140</p>
<p>Zusammenfassung 142</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 6 145</p>
<p>7 UNVERGESSLICHE MOMENTE 147</p>
<p>Erzeugen Sie einen STAR–Moment 148</p>
<p>Fallstudie: Michael Pollan 151</p>
<p>Wiederholbare Kernaussagen 152</p>
<p>Anschauliche Bilder 154</p>
<p>Fallstudie: Pastor John Ortberg 156</p>
<p>Die Sparkline von John Ortberg 158</p>
<p>Fallstudie: Rauch Foundation 160</p>
<p>Fallstudie: Steve Jobs 163</p>
<p>Die Sparkline von Steve Jobs 164</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 7 167</p>
<p>8 ES GIBT IMMER RAUM FÜR VERBESSERUNGEN 169</p>
<p>Verstärken Sie das Signal, verringern Sie Störgeräusche 170</p>
<p>Hinterlassen Sie einen positiven ersten Eindruck 172</p>
<p>Verlassen Sie den Elfenbeinturm 174</p>
<p>In der Kürze liegt die Würze 176</p>
<p>Nabeln Sie sich von den Folien ab 178</p>
<p>Sorgen Sie für ausgewogene Emotionen 180</p>
<p>Veranstalten Sie einen Testlauf mit ehrlichen Kritikern 182</p>
<p>Fallstudie: Dr. Markus Covert 184</p>
<p>Fallstudie: Leonard Bernstein 187</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 8 191</p>
<p>9 VERÄNDERN SIE IHRE WELT 193</p>
<p>Es ist schwierig, die Welt zu verändern 194</p>
<p>Tragen Sie mit Ihren Präsentationen zur 196</p>
<p>Veränderung der Welt bei</p>
<p>Missbrauchen Sie Präsentationen nicht 199</p>
<p>Die Präsentationen von Enron während des Zusammenbruchs 200</p>
<p>Gewinnen Sie Wettbewerbsvorteile 202</p>
<p>Fallstudie: Martin Luther King jr. 204</p>
<p>Die Sparkline von Martin Luther King jr. 206</p>
<p>Fallstudie: Martha Graham 210</p>
<p>Seien Sie transparent, damit die Menschen Ihre Ideen sehen 214</p>
<p>Sie können Ihre Welt verwandeln 216</p>
<p>10 INSPIRATION IST ÜBERALL 221</p>
<p>Fallstudie: Wolfgang Amadeus Mozart 222</p>
<p>Die Sparkline einer Sonate 224</p>
<p>Fallstudie: Alfred Hitchcock 226</p>
<p>Fallstudie: E. E. Cummings 228</p>
<p>Resonanz–Regel Nr. 9 233</p>
<p>Anmerkungen 234</p>
<p>Bildnachweise 237</p>
<p>Stichwortverzeichnis 239</p>
<p>Besonderer Dank 245</p>
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