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Elektronische Information in der Hochschulausbildung

Innovative Mediennutzung im Lernalltag der Hochschulen

Paperback Duits 2001 2001e druk 9783810033659
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Samenvatting

Die repräsentative Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information bei Studierenden zeigt u.a.: Die Informationskompetenz der meisten Studierenden ist unzureichend. Die Studierenden empfinden das Angebot Elektronischer Informationen als unübersichtlich. Sie sehen sich außerstande, die Qualität der Ergebnisse zu bewerten. Positiv ist, dass das Internet zunehmend zum Informationsmedium Nummer 1 bei der Suche nach wissenschaftlicher Literatur geworden ist. Von einem systematischen Gebrauch dieses Mediums kann aber kaum die Rede sein. Die Studierenden beschränken sich häufig auf das "Browsen" im Internet. Sie erlernen den Umgang mit den neuen Medien nicht systematisch im Rahmen ihres Studiums, sondern im Selbstlernverfahren.
In einem umfassenden Maßnahmenkatalog schlägt die Sozialforschungsstelle u.a. vor, die Vermittlung von Informationskompetenz zum integralen Bestandteil der Lehre zu machen, den Wissensaustausch unter den Studierenden im Rahmen von Tutorien zu fördern und den Nutzern geprüfte Angebote elektronischer wissenschaftlicher Information bereitzustellen.

Specificaties

ISBN13:9783810033659
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:225
Druk:2001

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Inhoudsopgave

0 Vorbemerkung.- 1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 1.1 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse der Dekanatebefragung.- a) Ziel und zentrales Ergebnis der Befragung der Dekanate.- b) Stand der Integration der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in Studien- und Prüfungsordnungen.- c) Stand der Verankerung in den Studieninhalten.- d) Personelle Ausstattung und Infrastruktur.- e) Engagement der Fachbereiche.- 1.2 Zusammenfassung der Ergebnisse der Studierendenbefragung.- 1.3 Zusammenfassung der Ergebnisse der Hochschullehrendenbefragung.- 1.4 Zusammenfassung des Vergleichs der drei schriftlichen Befragungen.- 2 Ergebnisse der Experten- und Expertinnenbefragung.- 2.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 2.2 Funktion, Themenfelder und Durchführung der Experten- und Expertinnengespräche.- a) Funktion der Experten- und Expertinnenbefragung.- b) Durchführung der Experten- und Expertinnenbefragung.- c) Themenfelder der Experten- und Expertinnenbefragung.- 2.3 Status quo der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- a) Computer Literacy, Internetnutzung und Netzzugang.- b) Zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung.- 2.4 Institutionalisierung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung: Potenziale und Hemmnisse.- a) Institutionalisierung als Instrument der Verpflichtung zum Erlernen des Umgangs mit elektronischen wissenschaftlichen Informationen?.- b) Institutionalisierung und Integration elektronischer wissenschaftlicher Informationen zur Angleichung unterschiedlicher Nutzungsniveaus.- c) Zur Etablierung universitärer Informationsveranstaltungen zu elektronischer wissenschaftlicher Information.- d) Die Notwendigkeit von Kooperation der relevanten Akteure.- e) Hemmnisse der Institutionalisierung und Integration elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 2.5 Zur Frage der geschlechtsspezifischen Anforderungs-, Interessen und Nutzungsdifferenzen elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 2.6 Zur Hypothese der Verflachung des Studiums und der Veränderung des studentischen Lernens.- 2.7 Fazit.- 3 Ergebnisse der schriftlichen Befragung der Dekanate.- 3.1 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse.- a) Ziel und zentrales Ergebnis der Befragung der Dekanate.- b) Stand der Integration der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in Studien- und Prüfungsordnungen.- c) Stand der Verankerung in den Studieninhalten.- d) Personelle Ausstattung und Infrastruktur.- e) Engagement der Fachbereiche.- 3.2 Formale Verankerung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in Studien- und Prüfungsordnungen sowie in Studieninhalten.- 3.3 Vorschläge der Fachbereiche zur Verbesserung der Integration elektronischer wissenschaftlicher Information in das Studium (Auswahl).- 3.4 Wichtige Korrelationen.- 3.5 Rücklauf.- a) Rücklauf nach Fachbereichen.- b) Rücklauf nach Bundesländern.- 4 Ergebnisse der Studierendenbefragung.- 4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 4.2 Fragebogenerstellung, Stichprobe und Rücklauf.- 4.3 Infrastruktur.- 4.4 Computer Literacy, Informationskompetenz und Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 4.5 Einschätzung der Relevanz der elektronischen wissenschaftlichen Informationen.- 4.6 Integration elektronischer wissenschaftlicher Informationen in Lehrveranstaltungen.- 4.7 Probleme und Hemmnisse zur effizienten Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung.- 4.8 Potenziale elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 4.9 Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung.- 4.10 Schlussbetrachtung.- 5 Ergebnisse der schriftlichen Befragung der Hochschullehrenden.- 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 5.2 Stichprobe/ Rücklauf.- 5.3 Infrastruktur.- 5.4 Objektiver Kenntnisstand und Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 5.5 Subjektive Einschätzung des eigenen Kenntnisstandes.- 5.6 Integration elektronischer wissenschaftlicher Information in das Studium.- 5.7 Potenziale der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen.- 5.8 Hemmnisse der studentischen Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen aus Sicht der Hochschullehrenden.- 5.9 Geeignete Maßnahmen aus Sicht der Lehrenden.- 5.10 Zu den Unterschieden zwischen Universitätslehrenden und Fachhochschullehrenden.- a) Vorüberlegung.- b) Übereinstimmende Einschätzungen.- c) Divergierende Einschätzungen.- d) Fazit.- 5.11 Studienbereichsspezifische Unterschiede.- 6 Zum Vergleich der schriftlichen Befragungen von Dekanaten, Studierenden und Hochschullehrenden.- 6.1 Einleitung.- 6.2 Vergleich der Befragungsergebnisse.- 6.3 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Vergleich der Befragungsergebnisse.- 6.4 Zusammenfassung.- 7 Maßnahmenvorschläge zur Förderung der Informationskompetenz.- 7.1 Vorbemerkung.- 7.2 Einleitung.- 7.3 Defizite.- a) Die Verankerung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Lehre ist unzureichend.- b) Es findet unter den Studierenden kein ausreichender Wissensaustausch über die fachlich relevanten elektronischen Medien statt.- c) Das Angebot elektronischer wissenschaftlicher Information wird von den Studierenden als unübersichtlich empfunden.- d) Informations- und Wissensmanagement-Kompetenzen sind an Hochschulen noch nicht als Schlüsselqualifikation anerkannt.- e) Die Zusammenarbeit von Fachinformationszentren, Universitäts-/Fakultätsbibliotheken und Hochschullehrenden zur Förderung der Informationskompetenz ist mangelhaft.- 7.4 Maßnahmenvorschläge.- a) Förderung der Informationskompetenz in Lehrveranstaltungen.- b) Tutorien zur Vermittlung von Informationskompetenz.- c) Bereitstellung elektronischer wissenschaftlicher Information auf Fachbereichshomepages.- d) Vernetzung von Lehre und Unternehmenspraxis.- e) Aufbau von Netzwerken zur Vermittlung von Informationskompetenz.- 7.5 Schluss.

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